Jährlich veröffentlichen die Krankenkassen ihre Reports. Was den Grad des Krankenstandes betrifft, so wird die Branche Gesundheits- und Sozialwesen vom öffentlichen Dienst und den Sozialversicherungen gefolgt. Sie stehen in der Hitliste der Fehlzeiten mit 14,9 % lt. AOK-Bericht „krankheitsbedingte Fehlzeiten in der deutschen Wirtschaft im Jahr 2018“ an zweiter Stelle.
Dabei beziehen sich lt. o. g. AOK-Bericht 67,5 % aller Fehlzeiten auf Erkrankungen von Muskeln & Skelett, gefolgt von Atemweg, Psyche, Verletzung, Herz-Kreislauf und Verdauungsorganen.
Doch dem Ausbruch von Krankheit geht einiges voran. Gedanken, Lebensweise, aber auch die Anforderungen der unterschiedlichen Arbeitsplatzstrukturen beeinflussen hierbei den Verlauf der Gesunderhaltung und die Schwere der späteren Krankheit. Jeder Mensch hat es selbst in der Hand in sich hinein zu lauschen – dabei nicht übersensibel zuzuhören, aber Signale des Körpers auch nicht zu ignorieren.
Spätere Krankheiten manifestieren sich oft frühzeitig, weit vor ihrem eigentlichen Ausbruch, in der Gedankenwelt und in der Interaktion einzelner Organe mit dem Menschen. Das wohlige Gefühl im Selbst ist nicht immer gleich stark ausgeprägt.
Wie man diesen gesunden Grad des Gesundheitsmanagements als Einzelner für sich bestmöglich verfolgt, das können wir gemeinsam trainieren. Von mir aus lassen Sie uns gleich damit beginnen. Bringen Sie den Stein ins rollen und suchen den Kontakt zu mir – um gangbare, gesunderhaltende Alltagswege zu finden – am Besten so lange Sie gesund sind!